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Neuigkeiten aus der Immobilienwelt



Zeitenwende im Maklerwesen

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23.12.2020, 11:53

Wer eine Immobilie kauft, muss ab diesem Mittwoch maximal die Hälfte der Maklercourtage übernehmen. Das Gesetz, dem Bundestag und Bundesrat schon zugestimmt haben, tritt am 23. Dezember in Kraft. Weniger...   mehr




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21.12.2020

Alle Experten sind sich einig: Die Coronakrise konnte dem deutschen Wohnimmobilienmarkt bislang nichts anhaben. Weder die Mieten noch die Preise sind eingebrochen. Im Gegenteil: Eigenheime, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser haben sich in den ersten drei Quartalen 2020 stärker verteuert als im selben Zeitraum des Vorjahres, zeigt der vdp-Immobilienpreisindex. „Die Situation erscheint also im November 2020 nicht anders als im November 2019“, sagt dazu vdp-Research-Chef Franz Eilers.


Alles beim Alten also? Nicht ganz. Zwei Beobachtungen beschäftigen die Fachleute. Zum einen kehrt die Furcht vor einer Marktüberhitzung zurück. Zum Zweiten gibt es Anzeichen, dass sich die Kundeninteressen aufgrund der Corona-Erfahrungen verändern.

So teilte das Statistische Bundesamt kürzlich mit, dass die Hauspreise in Deutschland von Juli bis September im Schnitt um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Das sei so viel wie „zuletzt im vierten Quartal 2016“, ergänzten die Statistiker. Damals hatte das Plus 8,4 Prozent betragen. „Das Risiko einer Überbewertung steigt – insbesondere in den Ballungsgebieten“, warnte deshalb der Wissenschaftliche Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien. Laut Daten des Forschungsinstituts Empirica aus dem Oktober besteht für zehn von zwölf deutschen Großstädten eine „eher hohe“ Blasengefahr.

Eine Mehrheit der Deutschen rechnet auch weiterhin mit diesem Preistrend: 56 Prozent erwarten für die kommenden zwölf Monate höhere Immobilienpreise, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Umfrage der ING Bank unter rund 1000 Verbrauchern.

Die Erwartung steigender Preise wie auch Mieten in Kombination mit weiterhin niedrigen Kreditzinsen macht den Kauf der eigenen vier Wände für viele Deutsche aber „außerordentlich attraktiv“, meint vdp-Research-Chef Eilers. Dabei spiele keine Rolle, dass die verfügbaren Einkommen 2020 infolge der Coronakrise im Mittel eher gesunken sind. „Am Ende zählt nicht der Durchschnittswert, sondern die persönliche Einkommensentwicklung“, sagt Eilers. Und diese sei für viele Privathaushalte weiterhin gut.

Größere Wohnungen gefragt

Doch sehen Käufer offenbar sehr wohl das in einigen Städten überhitzte Preisniveau – und orientieren sich um. „Seit der Jahrtausendwende beobachten wir einen Trend zum innerstädtischen Wohnen. Corona macht dagegen die suburbanen Lagen wieder interessanter“, beobachtet etwa Volker Eichener, Universitätsprofessor an der Hochschule Düsseldorf.

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Kai Enders, Vorstandsmitglied des Immobilienvermittlers Engel & Völkers, bestätigt diese Beobachtung: „In Zeiten von Corona möchten die Menschen vermehrt ins Grüne ziehen, aber gleichzeitig nicht die Vorzüge des urbanen Lebens und die Sicherheit einer erstklassigen medizinischen Versorgung missen.“ Davon profitierten vor allem Kleinstädte im Umkreis der Ballungszentren.

Was das für die Preise bedeutet, zeigt eine gemeinsame Studie der Sparda-Banken und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). So legten die Preise im Umland von Berlin, Hamburg, Köln, München und Stuttgart seit 2017 stärker zu als in der Kernstadt.

Die Erfahrung der Coronakrise wird ländliche Gegenden noch attraktiver für Käufer machen. Davon sind die meisten Marktbeobachter überzeugt. „Die eigene Wohnung war in den letzten Monaten für viele Menschen der Ort, wo sich das private und berufliche Leben abgespielt hat“, beschreibt Eilers die Lage.

Schon heute verschiebt sich daher nicht nur bei Familien oder Paaren, sondern auch bei jüngeren Singles der Fokus, heißt es bei Engel & Völkers: Statt des Apartments in zentraler Lage sei jetzt auch bei jüngeren Käufern die Wohnung mit einem zusätzlichen Zimmer gefragt.



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Immobilien Verkauf jetzt

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02.07.2020, 13:51

Stabile Immobilienpreise Die Immobilienpreise in Deutschland sind trotz der Krise weiterhin stabil. Allerdings lässt sich nicht vorhersagen, ob dieser Trend auch in Zukunft anhält. Denn wie sich die...   mehr




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Wohnungsnot

Die neuen Pläne von Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) im Kampf gegen Wohnungsnot sind bei Vermieter- und Eigentümerverbänden auf scharfe Kritik gestoßen. Der Entwurf für ein Gesetz zur "Mobilisierung von...   mehr




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Neue Provisionsregeln für Makler ab 2021

Kaufenden werden beim Immobilienerwerb entlastet? Lange wurde diskutiert, wer beim Verkauf einer Immobilie den Makler zahlt. Jetzt hat der Bundestag ein Gesetz beschlossen, das nicht nur vorschreibt, wer...   mehr




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Das Bestellerprinzip für Immobilienmakler!

Seit 1. Juni 2015 gilt für Vermietungen das sog. "Bestellerprinzip" in Deutschland. Zuvor hat in stark nachgefragten Märkten wie u.a. Hamburg regelmäßig der Mieter den Makler bezahlt. Nun soll in der Theorie...   mehr




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Ist die Mietpreisbremse besser als ihr Ruf? Viele Experten erklären die Mietpreisbremse angesichts steigender Großstadt-Mieten für gescheitert. Nun zeigt ein Gutachten: Die Preisbremse wirkt durchaus – nur...   mehr




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09.11.2017, 16:32

Keine Immobilienblase in Sicht!

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Die Immobilienpreise in deutschen Städten sind zu hoch. Im Kampf gegen Preisübertreibungen könnte nun ein Nachzügler Abhilfe schaffen. Deutschlands Großstädte sind zu teuer, das ist nichts Neues. Lange Zeit...   mehr




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Sachkundenachweis für Makler und Verwalter?

Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Dienstleistungen von Immobilienmaklern und WEG-Verwaltern verbessern und so den Verbraucherschutz erhöhen. Die Wirtschaft äußert sich kritisch, die Branche...   mehr




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Was haben Gesetze eigentlich bewirkt, nachdem sie verabschiedet wurden? Hier im Test: der Energieausweis für Wohnungen. Der Energieausweis für Wohnungen soll für Transparenz sorgen „Soll eine Wohnungs- oder...   mehr




Großer Vergleich

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Wohnen im Eigentum ist die einzige Form der Altersvorsorge, die man sofort nutzen kann. Außerdem lockt die Aussicht auf Wertsteigerungen. In diesen Städten und Landkreisen sind die Aussichten dafür besonders...   mehr




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Haus gegen Rente!

Viele Ruheständler besitzen ein großes Vermögen, doch das steckt im Haus - ihre Rente ist meist niedrig. Mit der Verrentung ihrer Immobilie können sie ihr Eigenheim zu Geld machen und trotzdem darin wohnen...   mehr






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