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Immobilien-Info!


Neuigkeiten aus der Immobilienwelt



Zeitenwende im Maklerwesen

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23.12.2020, 11:53

Wer eine Immobilie kauft, muss ab diesem Mittwoch maximal die Hälfte der Maklercourtage übernehmen. Das Gesetz, dem Bundestag und Bundesrat schon zugestimmt haben, tritt am 23. Dezember in Kraft. Weniger...   mehr




Neuigkeiten

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21.12.2020, 13:05

Alle Experten sind sich einig: Die Coronakrise konnte dem deutschen Wohnimmobilienmarkt bislang nichts anhaben. Weder die Mieten noch die Preise sind eingebrochen. Im Gegenteil: Eigenheime, Eigentumswohnungen...   mehr




Immobilien Verkauf jetzt

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02.07.2020, 13:51

Stabile Immobilienpreise Die Immobilienpreise in Deutschland sind trotz der Krise weiterhin stabil. Allerdings lässt sich nicht vorhersagen, ob dieser Trend auch in Zukunft anhält. Denn wie sich die...   mehr




Neuigkeiten

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14.06.2020, 11:00

Wohnungsnot

Die neuen Pläne von Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) im Kampf gegen Wohnungsnot sind bei Vermieter- und Eigentümerverbänden auf scharfe Kritik gestoßen. Der Entwurf für ein Gesetz zur "Mobilisierung von...   mehr




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05.06.2020

Neue Provisionsregeln für Makler ab 2021

Kaufenden werden beim Immobilienerwerb entlastet? Lange wurde diskutiert, wer beim Verkauf einer Immobilie den Makler zahlt. Jetzt hat der Bundestag ein Gesetz beschlossen, das nicht nur vorschreibt, wer...   mehr




Neuigkeiten

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09.11.2017, 16:29

Das Bestellerprinzip für Immobilienmakler!

Seit 1. Juni 2015 gilt für Vermietungen das sog. "Bestellerprinzip" in Deutschland. Zuvor hat in stark nachgefragten Märkten wie u.a. Hamburg regelmäßig der Mieter den Makler bezahlt. Nun soll in der Theorie...   mehr




Gesetze im Test


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24.03.2018

Mietpreisbremse!

Ist die Mietpreisbremse besser als ihr Ruf?
Viele Experten erklären die Mietpreisbremse angesichts steigender Großstadt-Mieten für gescheitert. Nun zeigt ein Gutachten: Die Preisbremse wirkt durchaus – nur nicht überall.
von Alexandra Jegers
21. März 2018

Mietpreisbremse - Plakat mit der Aufschrift: Mieten-Wahnsinn stoppen
Trotz Mietpreisbremse: Protest gegen hohe Mieten dpa

Als die Bundesregierung vor drei Jahren die Einführung der Mietpreisbremse beschloss, waren die Erwartungen hoch. Das neue Gesetz sollte die Preisspirale auf dem Mietmarkt stoppen und das Wohnen in Ballungszentren und Großstädten für Menschen mit durchschnittlichem Einkommen bezahlbar halten. Seit Juni 2015 gilt in zwölf Bundesländern: Wenn ein neuer Mieter einzieht, dürfen Vermieter höchstens zehn Prozent mehr verlangen, als Anwohner in der näheren Umgebung im Durchschnitt bezahlen. Liegt die Miete höher, darf der Mieter den Preis rügen. Die Mietpreisbremse sei ein „Meilenstein“ für Mieter in Deutschland, sagte der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas bei der Einführung im Jahr 2015.

Doch den Preisen merkt man nicht an, dass inzwischen in mehr als 300 Gemeinden die Mietpreisbremse greift. Laut einer Studie des Deutschen Mieterbundes sind die Durchschnittsmieten im vergangenen Jahr quer durch die Bundesrepublik um mehr als vier Prozent gestiegen. Im Jahr 2016 lag der Wert noch bei 3,1 Prozent. Im August 2017 erklärte sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich die Mietpreisbremse für gescheitert.

Die Mietpreisbremse greift in bestimmten Regionen, in denen die Mieten zuvor stark gestiegen waren
DIW-Immobilienexperte Claus Michelsen

Umso erstaunlicher ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Danach wirkt die Preisbremse nämlich viel besser als angenommen. Die Forscher werteten rund 200.000 Inserate auf Online-Portalen aus und verglichen die Entwicklung der Mietpreise in regulierten und unregulierten Regionen. Ihre Erkenntnis: Das Gesetz hilft, die Preisspirale anzuhalten – allerdings nicht überall.

„Die Mietpreisbremse greift in bestimmten Regionen, in denen die Mieten zuvor stark gestiegen waren. Sie erreicht zwar nur kleine Teile der Bevölkerung. Das heißt jedoch nicht, dass sie grundsätzlich eine Fehlkonstruktion ist“, sagt Claus Michelsen, der die Studie gemeinsam mit seinem DIW-Kollegen Konstantin Kholodilin und dem Wirtschaftswissenschaftler Andreas Mense von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg erstellt hat. Man müsse genau hinschauen, welche Regionen die Voraussetzungen erfüllten, die nötig seien, damit die Mietpreisbremse wirkt.

Die Wissenschaftler wiesen nach, dass das Gesetz seine Wirkung nur dann entfalten kann, wenn die Mieterhöhung in den vier Jahren vor der Einführung bei mehr als 3,9 Prozent lag. Unterhalb dieser Marke sei die Preisbremse de facto wirkungslos, „da die Marktmiete in diesem Fall rechnerisch nicht um mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen kann“, heißt es in der Untersuchung. Anders gesagt: Die Wirkung der Preisbremse lässt sich nur in Städten messen, in denen der Wohnungsmarkt so angespannt ist, dass Vermieter die erlaubte Preisschwelle bislang überschreiten konnten. Wo Vermieter hingegen mangels Nachfrage oder aus anderen Gründen ohnehin unter der Preisschwelle bleiben mussten, stiegen die Mieten schon vorher nur mit gebremstem Schwung.

Besonders deutlich wird dieser Effekt beim Blick auf die teuren Städte. In Regionen, wo die Neuvertragsmieten für bestehende Wohnungen zuvor jährlich um mehr als 4,8 Prozent gestiegen waren, gingen die Mieten mit Einführung der Mietpreisbremse im Schnitt zunächst sogar um rund drei Prozent zurück, zeigt die Untersuchung. Dies sei etwa in München-Laim und -Schwabing der Fall gewesen, aber auch in Teilen von Berlin-Mitte und Berlin-Neukölln, im Stuttgarter Heusteigviertel oder in der Innenstand von Bielefeld. Auch danach sei der Mietpreistrend insgesamt flacher verlaufen als vorher, so die Experten.

„Die Mietpreisbremse wirkt in Regionen, in denen die Mieten zuvor stark gestiegen sind, und ist unter dem Strich besser als ihr Ruf. Die Erwartungen waren vielerorts nur schlicht zu hoch“, schreiben die Autoren. Gleichzeitig warnen sie davor, in der Mietpreisbremse die alleinige Lösung des Wohnungsmarktproblems zu sehen. Die Nachfrage nach Wohnraum wachse in vielen Städten und Ballungszentren noch immer schneller, als neue Wohnungen gebaut würden. Eine Preisregulierung könne die Mieten höchstens solange im Zaum halten, bis sich die Lage am Wohnungsmarkt entspanne. „Daran, dass die Politik mehr Anreize für den Neubau von Wohnungen setzen muss, führt kein Weg vorbei“, sagt DIW-Immobilienökonom Kholodilin.



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Finanzierung

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09.11.2017, 16:32

Keine Immobilienblase in Sicht!

Immobilien sind hierzulande solide finanziert Größter Unsicherheitsfaktor sind aber die Zinsen. Extrem niedrige Finanzierungskosten haben Millionen Deutsche zum Kauf einer Immobilie bewogen. 2016 stieg das...   mehr




Aktuelles vom Immobilienmarkt

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09.11.2017, 16:35

Warum die Preis-Rallye zu Ende geht!

Die Immobilienpreise in deutschen Städten sind zu hoch. Im Kampf gegen Preisübertreibungen könnte nun ein Nachzügler Abhilfe schaffen. Deutschlands Großstädte sind zu teuer, das ist nichts Neues. Lange Zeit...   mehr




Neuigkeiten Bundesregierung

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09.11.2017, 16:40

Sachkundenachweis für Makler und Verwalter?

Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Dienstleistungen von Immobilienmaklern und WEG-Verwaltern verbessern und so den Verbraucherschutz erhöhen. Die Wirtschaft äußert sich kritisch, die Branche...   mehr




Gesetze im Test

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09.11.2017, 16:43

Energieausweis!

Was haben Gesetze eigentlich bewirkt, nachdem sie verabschiedet wurden? Hier im Test: der Energieausweis für Wohnungen. Der Energieausweis für Wohnungen soll für Transparenz sorgen „Soll eine Wohnungs- oder...   mehr




Großer Vergleich

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09.11.2017, 16:46

Wo Hauskäufer die höchsten Gewinne machen!

Wohnen im Eigentum ist die einzige Form der Altersvorsorge, die man sofort nutzen kann. Außerdem lockt die Aussicht auf Wertsteigerungen. In diesen Städten und Landkreisen sind die Aussichten dafür besonders...   mehr




Info: Immobilienverrentung

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09.11.2017, 16:48

Haus gegen Rente!

Viele Ruheständler besitzen ein großes Vermögen, doch das steckt im Haus - ihre Rente ist meist niedrig. Mit der Verrentung ihrer Immobilie können sie ihr Eigenheim zu Geld machen und trotzdem darin wohnen...   mehr






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